Theater unterm Dach

Theater unterm Dach

WAS FÜR EIN DRAMA! #3

Aussenansicht Theater unterm Dach

STÜCKE GESUCHT! für ein Kaltlesung-Festival vom 27.-29.09.2024 im TuD (Theater unterm Dach) in Berlin

Liebe Autor:innen,

mit „WAS FÜR EIN DRAMA! #3“setzen wir, Katharina Schlender und Andreas Sauter, die in den letzen zwei Jahren erfolgreich etablierte Kaltlesungsreihe fort.

In Zusammenarbeit mit dem TuD (Theater unterm Dach) veranstalten wir, gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschafflichen Zusammenhalt des

Landes Berlin, von Freitag, den 27. September 2024, bis Sonntag, den 29. September 2024, ein Kaltlesungs-Festivval in Berlin.

An drei Tagen präsentieren wir in acht Lesungen acht neue Stücke von deutschsprachigen Dramatiker:innen, die noch in Arbeit sind. Das aus dem englischsprachigen Raum stammende Format „Kaltlesung“ betont das Unfertige, den Prozess. Wir werden die Stücke vor Ort mit Menschen aus dem

Publikum besetzen und sie werden ohne Probe vom Blad lesen. In anschließenden Werkstadgesprächen diskutieren wir die Texte und das Schreiben für die Bühne.

Ab sofort suchen wir Texte für die acht Lesungen. Schickt uns gerne eure Arbeitsfassungen. Wir freuen uns auch über frühe Entwürfe, die wir vorstellen und präsentieren können.

Deadline für die Texteinreichungen ist der 15. August 2024.

Bis zum 01. September 2024 entscheiden wir, welche acht Stückentwürfe wir bei „WAS FÜR EIN DRAMA! #3“ vorstellen werden. Bitte reicht zusammen mit euren Arbeitsfassungen auch eine fünfzeilige Kurzbiografie und ein Foto von euch ein und schreibt uns maximal 10 Sätze zum Arbeitstand eurer Textfassung. Vielen Dank.

Einsendungen an:

Wir wünschen uns, dass die beteiligten 8 Autor:innen während des gesamten Festivals vor Ort sind und sich an den Werkstattgesprächen der anderen Stücke

beteiligen.

Pro Lesung und Vorbereitung der Textffassungen zahlen wir ein Honorar von 600.- Euro. Die Fahrtkosten sind gedeckt, eventuelle Übernachtungen klären wir nach

Absprache mit euch.

Liebe Grüsse

Katharina Schlender und Andreas Sauter