Nikos Kalaitzis formuliert in seinen Tagebuchgemälden sein Bildgedächtnis
zwischenmenschlicher Nähe- und Distanzerfahrung. Er taucht ein in anonyme und
urbane Orte und erzählt vom interaktiven Mit- und Gegeneinander. Es geht um Lust,
Verlangen, Sehnsucht, Erotik, Sexualität, Vergänglichkeit und Tod.
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Die Ausstellung im Foyer des TuD ist Mi.-So. von 15-20 Uhr geöffnet
Nikos Kalaitzis
1966 geboren in Leipzig, als Sohn griechischer Einwanderer.
1979 Übersiedlung nach Berlin-West. Lebt und arbeitet in Berlin.
CV
1990-1993 Vorstudium bei Prof. Nicole Naskow und Andrzej Woron
1993-2000 Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Prof. Werner Liebmann
1998 Studienaufenthalt auf Kreta
1999 Diplom
2001 Meisterschüler bei Prof. Werner Liebmann